Die Absamerin – Teil 13

Kategorien ,
4.8
(50)

Zurück zum ersten Teil

Sam ist jetzt fest mit Tom zusammen, hier haben sich echt zwei gefunden. Aber auch Toms Schwester hat Sam jetzt einiges zu verdanken.

Auf dem Hof muss Sam mit Ben noch das Eberproblem lösen. Die Eber sollen angelernt werden ohne eine echte Fotze zu benötigen. Ob ihnen das gelingt? Was macht Sam dann? Kann und will Sam echt auf die Ficks mit den Ebern verzichten?

Wir lassen uns überraschen.

Es ist Montagmorgen und es wird wieder Zeit die Eber abzusamen. Ich betrete die Absamstation und da ist Ben schon drin. Er arbeitet am Grundgestell der falschen Sau. In ihr steckt bereits ein Silikonteil. Ich trete heran und sehe, dass es eins der alten Teile ist, die er mitgenommen hat. Am Gestell über der Stelle, an der ich zum Absamen liege, hat er Halterungen befestigt. Ich spreche ihn darauf an. Er erklärt mir, dass er eine Möglichkeit gefunden hat, unser Problem zu lösen. Er habe jetzt die letzte Halterung montiert. Jetzt will er mir die Konstruktion erklären.

Er schraubt an die vier Halterungen zwei Kästen mit Schläuchen und zwei Thermobehälter an. An jeder Kiste sind zwei Schläuche und die Deckel der Thermobehälter haben je zwei Anschlüsse. In diese füllt er Wasser, das eine bestimmte Temperatur hat, bevor er sie verschließt. Dann steckt er aus jeder Kiste einen Schlauch an je einen Thermobehälter ein. Den zweiten Schlauch klemmt er jetzt unterhalb der falschen Sau an. Von dort führt er einen weiteren Schlauch zu einem der Thermobehälter. Dann kommt die Erklärung. An beiden Kisten ist je ein Schalter, die legt er jetzt um.

Damit wird aus jedem Behälter das Wasser zur falschen Sau gepumpt. Bei einem der beiden angeschlossenen Systeme handelt es sich um den „Saftspender“, wie er ihn nennt. Durch ihn soll der falsche Saft so in die künstliche Vagina gedrückt werden. Der kann dann stetig nachfließen, so dass der Eber immer was zum Lecken hat. Das andere System ist der Heizkreislauf. Warmes Wasser wird aus dem Behälter um den Möseneingang gepumpt und läuft von da zurück in den Thermobehälter. Somit wird durch einen Schlauch, der in die Silikonmasse eingearbeitet ist, die falsche Möse erhitzt. Das Erwärmen geht sehr schnell. In drei Minuten ist die Betriebstemperatur von ca. 40 Grad erreicht. Es kann so ca. 15 – 20 min gehalten werden. Da kein Strom aus der Leitung angeschlossen werden darf, hat er aufladbare Batterien für die Pumpen eingebaut. So besteht keine Gefahr für das Tier und den Bediener. Die Pumpen können so gut zwei Stunden laufen.

Wir sehen uns das Ergebnis an. Die Möse ist tatsächlich warm. Mit dem Thermometer kann ich erkennen, dass die Temperatur stimmt. Aus der falschen Vagina läuft tatsächlich stetig Wasser, das auch warm ist. Der Saft ist aber kein Wasser, das weiß er. Aber bei der von mir erklärten Konsistenz sollte es klappen. Wir müssen es nur ausprobieren. Das Heizwasser macht er mit einem speziellen Kocher warm, der die entsprechende Wärme generiert. Für den Saft hat er einen Fläschchenwärmer für Säuglinge. Nach der Benutzung muss nur das Saftsystem gespült werden. Das wäre es dann. Die Halterungen bleiben am Gestell. Alles andere lässt sich schnell und unkompliziert an- und abbauen.

Ich schaue ihn überrascht und verblüfft an. „Was wird jetzt mit mir?“, frage ich ihn.

Er sieht mich dabei fragend an: „Du musst dich nicht mehr von den Ebern ficken lassen. Das ist doch gut so.“

„Grundlegend ja, aber ich will mich von ihnen ficken lassen. Verdammt, ich brauche das. Du kannst mir doch nicht allen Spaß nehmen. Ich kann es ja verstehen. Ich muss mich auch nicht von jedem Eber ficken lassen, aber ich will es trotzdem noch. Lass mir den Donnerstag. Einen Eber machen wir dann mit der Maschine und einer darf mich ficken. Bitte!“, flehe ich ihn am Ende auch noch an.

„OK, so machen wir es. Aber wir müssen sie noch testen. Erst dann wissen wir, ob es wirklich funktioniert. Ich will außerdem immer eine Überwachung des Geschehens haben. Wenn ich feststelle, dass etwas mit dir schiefgeht, kommt nur noch die Maschine zum Einsatz.“ Er scheint hier keine Widerworte akzeptieren zu wollen. So willige ich ein.

Er will wissen, ob ich auch bei dem Absamen der Jungeber mit der Maschine im Raum sein will. Ich mache ihm klar, dass er den Samen der Tiere doch gut für Sue einsetzen kann. Hauptsache er ist entsprechend lagerbar. Er lacht, er wäre auch noch nach Jahren verwendbar, denn er kommt prinzipiell auf Eis. Erst nach frühestens sechs Monaten wird er zum Einsatz gebracht. Dann weiß man sicher, dass der Eber zum Zeitpunkt seiner Samenspende gesund war. Damit ist alles geklärt und ich gehe zum üblichen Tagesgeschäft über.

Nach dem Mittag bitte ich Ann unsere spezielle Suppe zuzubereiten, da die Maschine bereit wäre. Wir brauchen sie am Dienstagnachmittag für den ersten Test.

Ansonsten geht alles seinen geregelten Gang.

Am Dienstag nach dem letzten regulären Eber rüste ich um auf die Anlernsau. Ich habe den Saft erwärmt und das Heizwasser ist bereit. Alles ist montiert und angeschlossen. Ich bekomme das Zeichen, dass der erste Jungeber bereit ist. Ich befülle den Heizkreislauf und starte ihn. Nachdem die Temperatur stimmt, muss ich nur noch den Saft bereit machen. Als ich die Pumpe starte, sehe ich im transparenten Schlauch, wie er an die richtige Stelle befördert wird und von dort aus der Vagina herausläuft. Ich gehe an meine Position, nach dem ich noch den Duftstoff aufgebracht habe.

Ich öffne die Box. Der Eber betritt den Raum. Ich sehe wie er Witterung aufnimmt. Er folgt ihr zum Gestell und der falschen Sau. Seine Schnauze stößt gegen den Hintern der falschen Sau. Da bin ich echt froh, dass ich auch noch einen Stoß des Duftes in sie hineingepumpt habe. Ich sehe seine Zunge. Sie schießt aus seinem Mund heraus und leckt über die falsche Möse. Er nimmt den Saft auf und schleckt ihn weg. Er wiederholt den Vorgang noch ein paar Mal.

Endlich steigt er das erste Mal hoch. Er rutscht aber wieder ab. Er nimmt noch einmal eine Nase und einen Zungenschlag, dann geht er wieder hoch. Dieses Mal findet er den richtigen Halt. Sein Penis schießt rotierend aus ihm heraus und trifft die Öffnung. Ich erreiche den Schalter für die Saftpumpe und schalte sie aus. Sie hat ihre Schuldigkeit getan. Ich sehe den Penis heran drehen. Er braucht vier Vorschübe, um den Muttermund zu erreichen. Aber nur ist der leider nicht echt, sondern das Auffanggerät. In dem Augenblick schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Wie schön es doch wäre, wenn ich dort läge. Nach gut 20 Minuten ist es vorbei. Der erste Eber hat ohne eine lebendige Fotze seinen Samen abgegeben. ‚Kann das wirklich so einfach gewesen sein?‘ geht es mir durch den Kopf.

Als der Eber den Raum verlassen hat, bereite ich den nächsten Test vor. Das Saftsystem wird gespült, das Heizwasser muss getauscht und neuer Saft muss eingefüllt werden. Ich checke noch schnell die Temperatur. Es ist alles bereit. Der nächste Eber kann kommen. Alles klappt wie beim ersten Versuch. ‚Verdammt ich bin überflüssig,‘ wird mir in diesem Augenblick klar. ‚Da bin ich echt froh, dass ich mir für den Donnerstag einen Fick ausgehandelt habe. Außerdem habe ich ja auch immer noch die Hunde. Nur die Ficks unterscheiden sich und sind nicht wirklich vergleichbar.‘

Als ich gefrustet aus der Station komme, mache ich mich auf zu den Hunden. Heute lasse ich mich von vier von ihnen ficken. So vergesse ich meinen Frust. Morgen fahre ich zu Tom. Ich freue mich schon richtig darauf. So kann ich glücklich einschlafen.

Der Tag läuft wieder wie immer, aber ich habe mich heute Mittag schon fürs Abendbrot abgemeldet und bei den Hunden wird auch nur gefüttert. Auf dem Weg zu Tom kaufe ich noch etwas zum Essen ein. Ich gehe zwar davon aus, dass er genug im Kühlschrank hat, aber mir ist heute nach einem schönen, guten, großen Steak und Kartoffelspalten. Als ich auf den Hof fahre, steht da sein Auto, aber er ist nicht im Haus. Ich gehe zum Stall hinüber. Dort versorgt er gerade die Schweine. Als er mich sieht, kommt er herüber. Wir küssen uns. Ich sage ihm, dass ich uns was zu essen machen werde. Er will in ca. 40 Minuten fertig sein.

So packe ich alles aus, was ich eingekauft habe. Ich bereite das Essen vor und dann gehe ich ins Schlafzimmer. Da liegt auf den Stuhl zusammengelegt wieder das Boss-Shirt. Ich lächle darüber. Also ziehe ich mich aus und das Shirt an. Ich will ja bereit für ihn sein. Dann geht es zurück in die Küche. Es ist Zeit, die Kartoffeln in den Ofen zu schieben. Ich heize auch schon die Pfanne an und bereite die Steaks vor. Ich decke den Tisch, dabei stelle ich die Teller uns gegenüber auf den Tisch. Jetzt noch die Steaks in die Pfanne. Dann dürften sie fertig sein, wenn Tom kommt.

Ich höre die Tür klappen und seine Schritte im Flur. Er geht an der Küche vorbei. Ich höre Wasser im Bad. Dann steht er in der Küche. Ich rieche ihn. Es ist sein Aftershave vermengt mit dem Duft nach den Schweinen. Es betört mich. Ich drehe das Steak um, da spüre ich seine Hände an mir. Sie schieben das Shirt hoch und gehen darunter. Seine Hände liegen jetzt auf meinem Bauch und gehen nach oben. Sofort kribbelt es auf meiner Haut. Ganz besonders da, wo er mich gerade berührt. Sie erreichen meine Brüste oder besser meine Nippel. Die stehen bereits und sind hart. Ich fühle seine Finger an ihnen und wie sie mit ihnen spielen. Er küsst mich in den Nacken. Am liebsten würde ich jetzt die Augen schließen und mich ihm hingeben, aber dann sind die Steaks nur noch als Schuhsohlen zu gebrauchen. „Das riecht toll. Ich habe direkt Hunger darauf, dich hier und jetzt zu vernaschen.“ – „Nichts da, zuerst wird eine richtige Grundlage geschaffen, ich will doch nicht, dass meine starker Freund einen Schwächeanfall erleidet. Immerhin soll er sich bei mir ja noch richtig beweisen.“ Damit drehe ich mich zu ihm und küsse ihn kurz auf den Mund. Aber ich entziehe mich ihm gleich wieder, denn das Essen ist gleich fertig.

Ich tue die Kartoffelspalten in eine Schüssel und stelle sie auf den Tisch. Dann tue ich uns die Steaks auf die Teller. Als der Herd aus ist, will ich zu meinem Platz gehen, aber Tom hält mich mit einer Hand zurück. Mit der anderen hangelt er meinen Teller über den Tisch zu sich heran. Er zieht mich auf seinen Schoß. „Wir wollen doch keine neuen Sitten einführen.“ Damit sitze ich wieder auf ihm. Er gibt mir einen Kuss und mir wird schon wieder heiß und kalt zugleich. Genau das wollte ich doch verhindern. Andererseits fühle ich mich bei ihm immer sehr wohl. Aber dann soll gegessen werden. Es soll ja nicht kalt werden.

Während wir essen, erzähle ich ihm von der neuen Anlernmaschine für die Jungeber. „Da wurdest du ja jetzt echt ausgebootet, wo sie doch so gut funktioniert.“ Sagt er lachend zu mir. „Nicht ganz, donnerstags darf mich der zweite Eber ficken, das habe ich so entschieden.“ Dabei grinse ich Tom an. „Ja, wenn das so ist. Herzlichen Glückwunsch.“

Wir essen und ab und zu stecken wir uns gegenseitig einen Happen in den Mund. Anschließend gibt es dann immer ein Küsschen. Ich merke, wie mich das mehr und mehr heiß macht. Zum Ende hin würde ich einfach aufhören wollen und mich hier und jetzt von ihm auf dem Tisch ficken lassen, aber ich reiße mich zusammen. Irgendwie schaffen wir es sogar noch, den Tisch abzuräumen und den Abwasch zu machen. Dann aber will ich ihn.

Doch Tom überrascht mich. Er nimmt mich auf den Arm, während er mir einen wunderschönen langen Zungenkuss gibt. Er trägt mich aus der Küche über den Flur zur Haustür. Er verlässt mit mir das Haus und schlägt den Weg in Richtung Stall ein. Er geht um ihn herum und bringt mich ins Fickzimmer. Hier zieht er mir das Shirt aus und legt mich auf der Matte ab. Bevor ich es verstehe, ist er nackt und kommt über mich. Er küsst mich vom Kopf abwärts zu meinen Füssen und dann hinauf bis zu meinem willigen Fötzchen. Ich spüre dabei das Kribbeln auf meiner Haut unter den Berührungen seiner Küsse und seiner Hände. Sie folgen sanft streichelnd seinen Küssen. Ich bin in diesem Augenblick Wachs in seinen Händen.

Als er meine Möse erreicht und mich dort küsst, stöhne ich laut auf. Ich fasse nach seinem Kopf. Vorerst soll er mich dort mit seinem Mund um den Verstand bringen. Ich will so unter ihm kommen, bevor er mich hart und wild durchfickt. Ich habe bloß noch nicht verstanden, warum er es ausgerechnet hier machen will. Aber ich lasse ihn einfach gewähren und warte ruhig ab.

Bisher küsst er mich nur dort unten auf meine Lippen und ich fühle die Hitze in mir aufsteigen. Bereitwillig öffne ich mich für ihn. Ich will mehr von ihm. Er soll sich auch um mein Inneres kümmern. Er soll meine Lustknospe aus ihrem Versteck herauslocken. All das will ich ihm zurufen. Doch ich bekomme einfach kein Wort heraus. Ich bin einfach zu sehr von ihm gefangen. So kann ich es nur still hinnehmen und mich meinen Gefühlen hingeben.

Aber Tom scheint mich doch auch ohne Worte verstanden zu haben. Bis eben hat er mir nur die Lippen geküsst. Doch jetzt schiebt sich seine Zunge zwischen sie. Als sie meine inneren Lippen berührt, glaube ich einen elektrischen Schlag zu bekommen. Ich zucke zusammen und doch drücke ich meine Hüften hoch. Ich will seine Zunge tiefer in mir spüren. Sie dringt noch ein kleines Stück tiefer in mich ein. Sie beginnt hier zu kreisen. Es fühlt sich an, als würde er mich dort kitzeln. Anstatt zu lachen, stöhne ich laut auf. Ich fühle meine eigene Hitze in meinem Schritt. Noch immer kreist sie in mir. Es ist wie ein inneres Abtasten. Mein Stöhnen wird lauter. Ich will es nicht unterdrücken. Tom soll hören, was er mir da gönnt. Jetzt beginnt die Zunge in kreisenden Bewegungen auch die oberen und unteren Bereiche meiner Fickspalte zu erreichen. Ein Kitzeln löst das Kribbeln ab. Ich beginne zu zittern. Mein Stöhnen nimmt mehr und mehr zu. Ich bäume mich unter ihm auf.

Die Zungenspitze erreicht jetzt meine Lustknospe. Sie berührt sie nur ein ganz kurzes Mal und doch schreie ich laut auf. Es war, als ob sie von etwas Heißem berührt wurde. Verdammt, was macht Tom da mit mir. Es ist so wunderbar. Er soll bloß nicht aufhören. Wie macht er das bloß? Seine Zunge beginnt sich mehr und mehr auf meine Knospe zu konzentrieren. Jeder Berührung von ihr lässt mich erschauern. Ich zittere bereits am ganzen Körper.

Da sind seine Hände an meinen Schenkeln. Sie streichen an ihnen entlang. Sie näheren sich so mehr und mehr meine äußeren Lippen, während seine Zunge nur noch meine Knospe umkreist. Ich spüre die Berührung meiner Lippen mit seinen Fingern. Sie schieben sich leicht aufwärts. Sie sind jetzt unmittelbar vor meiner Knospe. Sie stoppen dort und ziehen die Lippen an der Stelle auseinander. Seine Zunge stoppt ihre Bewegung. Dafür berühren seine Lippen meine Knospe. Eine Art Schüttelfrost erfasst mich, als er seine Lippen öffnet und an der Knospe zu saugen beginnt. Ein lautes Stöhnen verlässt mich. Meine Hände an seinem Kopf drücken ihn fest auf mich. Meine Knospe schiebt sich so tiefer in seinen Mund, während er an ihr saugt. Ich spüre seine Zähne an ihr. Er knabbert ganz sanft an ihr.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich werde am ganzen Körper durchgeschüttelt. Innerlich beginne ich zu krampfen. Ich erhöhe den Druck meiner Hände auf seinen Kopf. Meine Schenkel schließen sich und wollen ihn an der Stelle fixieren. Ein befreiender Schrei von mir zeigt meinen Höhepunkt an. Tom hat aufgehört und ich zucke und krampfe immer noch. Ich habe abgehoben und bin im siebenten Himmel. Mein Gefühl für Zeit und Raum verschwimmt. Ich will, dass es nicht aufhört und doch komme ich langsam wieder auf den Boden zurück. Meine Beinklemme löst sich und ich nehme den Druck meiner Hände zurück. Ich glaube, das glücklichste Mädchen der ganzen Welt zu sein.

Tom löst sich von meiner Scheide. Er kommt auf seine Hände hoch. Küssend wandert er jetzt über meinen Bauch und meine Brüste zu meinem Mund. Er will mich küssen, aber ich fasse sein Gesicht. „Nimm keine Rücksicht, schiebe ihn mir rein und fick mir den Verstand weg.“ Ich habe keine Ahnung, wo diese Worte von mir herkommen. Doch er tut es. Sein Penis erreicht meine Scheide und dringt in sie ein. Dieses Mal ist er nicht sanft, sondern penetriert mich mit aller Kraft, die er hat. Ich fühle seine Kraft und will sie weiter spüren. „Ja, gib es mir. Fick mich ordentlich hart durch“, schreie ich daher aus mir heraus. Tom tut mir den Gefallen. Bei jedem Stoß in mich, schiebt er mich ein kleines Stück über die Matte. Ich spüre die Hitze der Reibung unter mir, während ich vor Lust bebe. Tom braucht dabei nicht lange, bis er mich entsprechend besamt und mich erneut zum Gipfel geführt hat.

Bei seinem letzten Stoß hat er noch einmal tief in mich gestoßen. Da ich ihn jetzt hier so lange wie möglich spüren will, umklammere ich ihn erneut mit meinen Beinen und Armen. Ich spüre seine Haut eng an der meinen. Ich fühle die Hitze unserer aufgewühlten Körper. Mein Atem rast noch immer. Sein Herz schlägt wild, was ich von seiner Brust her wahrnehme. Ein Schweißfilm bildet sich zwischen uns. Ich finde es sehr schön und ich will es möglichst lange genießen.

Als alle Spannung aus uns heraus ist, löse ich die Umklammerung. Tom rollt von mir herunter. Neben mir liegend stützt er sich auf einem Arm ab. So kann er mich anschauen. Mit der freien Hand streicht er mir übers Haar. „Kleines, es war wunderbar. Ich liebe dich.“ Ich schaue ihn lächelnd an. Dabei mache ich mich aber nicht lustig über ihn. Ich finde diese Erklärung einfach zu schön.

Dann aber hat er eine Frage, über die ich verwundert bin. „Kleines, kannst du mir sagen, wie es ist, von hinten gefickt zu werden?“ Zuerst stehe ich noch einem Moment auf der Leitung, dann aber glaube ich, ihn verstanden zu haben. Er will nicht wissen, wie es ist, wenn ich klassisch von hinten gefickt werde. Nein, er will etwas über Analsex wissen. Ich kann ja schlecht sagen, es ist schön und geil. Vermutlich ist er dort noch Jungfrau. Ich darf ihn daher mit meiner Antwort und Reaktion auch nicht überfahren.

Ich überlege einen Moment, bevor ich ihm antworte: „Schatz, diese Frage lässt sich nicht ganz so einfach beantworten. Sex durchs Hintertürchen kann schön und sehr angenehm oder auch brutal und schmerzhaft sein. Es ist davon abhängig, wie man damit Bekanntschaft macht. Wird man dort ohne jede Vorbereitung penetriert, ist es sehr schmerzhaft. Im Ergebnis wird man dann vermutlich nie wieder Interesse daran haben. Wird man aber darauf vorbereitet und man ist selber bereit dazu, kann es eine wunderbare Erfahrung sein. Vorbereitung heißt für den Einlassenden Entspannung und Bereitschaft für den Akt. Für den Eindringenden hingegen ist eine sanfte Vorbereitung und Anpassung auf den Partner erforderlich. Er muss erkennen, ob der Andere bereit ist und dann muss er auf ihn achten. Dann ist man anschließend auch wieder bereit für einen solchen Akt. In keinem Fall darf es unter Zwang passieren. Ich habe meine ersten Erfahrungen in nicht so guter Erinnerung. Aber später wurde ich so angenehm darauf hingeführt, dass ich es heute als eine Variante von erfüllendem Sex nicht mehr missen will. Daher lasse ich mich auch gern in alle meine Löcher ficken. Warum aber willst du das wissen?“

„Du lässt das alles wie selbstverständlich mit dir machen. Du gehst dabei so wunderbar ab. Ich hingegen habe davon keinen blassen Schimmer. Ich will das auch erfahren. Ich möchte eigentlich auch so etwas mit den Hunden erleben. Wenn ich es bei dir und auch bei meiner Schwester sehe, werde ich richtig geil. Aber ich habe keine Ahnung davon. Kannst du es mir beibringen? Ich kann ja schlecht einen Kumpel von mir danach fragen. Der stellt mich gleich in die Schwulenecke. Das geht hier nicht auf dem Lande. Das Leben von Sue und Anika ist schon nicht einfach, aber bei den beiden wagt keiner was zu sagen. Immerhin ist Anika ja meine Schwester. Kannst du es mir bitte zeigen?“ Ich erkenne die wahre Offenheit in seinen Worten.

Ich bin durchaus bereit, ihm hier zu helfen, aber wie soll ich es angehen? Er hat ja noch keine Ahnung davon. Ich kann ihm ja nicht ernsthaft gleich einen Hundepenis in den Arsch rammen, am besten gleich noch mit Knoten. Er sollte erst einmal einen kleinen Schwanz im Arsch haben. Aber ein Mann des Ortes kommt hierfür nicht in Frage. Ich selber habe ja auch keinen Schwanz. So sehe ich mich auf dem Rücken liegend mit dem Drehen meines Kopfes hier im Raum um. Da fällt mir der Schrank auf, der hier im Raum steht. „Tom, was ist in dem Schrank?“

„Den wollte Anika haben, als ich den Raum einrichtete. Ich habe nie hineingesehen. Sie nutzt dessen Inhalt aber, wenn Sue hier mit ihr ist. Er ist nicht abgeschlossen, daher siehe doch einfach nach“, kommt es von Tom.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm und blicke ihm in die Augen. Ich sehe keine Ablehnung oder gar Angst. Daher bin ich bereit nachzusehen. Ich erhebe mich und gehe zum Schrank. Ich öffne ihn. Was ich sehe, lässt mich grinsen. Es sind reichlich Spielsachen, wie Frauen sie gern mögen. Er enthält Dildos der unterschiedlichsten Art und Größe, sowie für alle Löcher. In einem erkenne ich sogar die Form eines Hundes. Der hat sogar eine Pumpe. Es gibt aber auch Strap-on-Ausrüstung. Ich greife mir aber einfach erst einmal einen Analdildo und einen Analplug und auch das Gleitmittel. Mit allem gehe ich zurück zur Matte. Ich lege den Dildo vor Tom. Ich sage aber erst einmal nichts dazu. Den Plug halte ich hinter mir verdeckt vor seinen Blicken.

Er nimmt den Dildo in die Hand. Er dreht und wendet ihn, dann hält er ihn neben seinen Penis. Ich lächle dabei. „Ja, er ist ein wenig kleiner und auch deutlich glatter. Das ist der Einstieg, mit dem sollten wir anfangen. Ich würde dich vorher mit meinem Mund und meinen Fingern vorbereiten. Ich werde auch dieses Gleitmittel zum Einsatz bringen, bevor ich ihn bei dir ansetze. Danach können wir auch auf Grund der reichhaltigen Auswahl auf größere Teile wechseln.“ Er nickt vorsichtig. „Möchtest du es wirklich machen?“ Wider nickt er nur. „OK, dann gehe bitte auf alle vier vor mir in Position. Folge bitte meinen Ansagen.“ Ich begebe mich hinter ihn und lege alles, was ich dabei habe, neben mir ab.

Tom hat mir seine Rückseite zugedreht. Er kniet in der Hundestellung vor mir. So sehe ich also aus, wenn ich mich von einem Hund besteigen lassen will, kommt mir dabei in den Sinn. Ich sehe, dass er noch seine Arschbacken zusammenpresst. Das Problem muss zuerst gelöst werden. Er muss sich auf etwas anders konzentrieren. Um ihn abzulenken, will ich, dass er seine Beine auseinandernimmt. Er tut es, aber sie sind nicht weit genug auseinander. Ich steuere mit etwas Druck nach. Sie sind jetzt weit genug auseinander, dass ich mich zwischen sie knien kann. So kann er die Spannung nicht mehr halten und seine Arschbacken öffnen sich ein wenig. Trotzdem kneift er immer noch den Arsch zusammen, auch wenn es nicht mehr so stark ist. Jetzt muss er das Zusammenkneifen ganz aufgeben. Da hilft nur noch Ablenkung. Ich lege daher meine Hände auf seinen Hintern. Ich fühle so seine Anspannung, die sich durch ihn zieht. Aber da ich nichts mache, wird er bereits lockerer. Als ich ansetze den Hintern zu streicheln, ist die Anspannung wieder da.

Ich gebe ihm jetzt einen Klaps auf den Hintern. Er zuckt kurz zusammen, aber gibt dann doch nach. Es sieht süß aus, wie sein Hintern unter meiner Hand rosig wird. Ich muss ihn dort einfach küssen. Als ich meine Lippen dort aufsetze, spüre ich eine angenehme Wärme. Ich überdecke jetzt seine beiden Arschbacken mit Küssen, nach dem ich immer wieder einen Klaps auf sie gegeben habe. Ich spüre, dass er langsam locker wird. Somit ziehe ich meine Hände, die auf seinen Arschbacken liegen leicht nach außen. Die Pospalte öffnet sich vor mir. Und so setze ich meine Küsse jetzt auf deren freie Innenseiten. Ich sehe die Bewegung seiner Rosette, die leicht zuckt. Dabei habe ich sie noch nicht berührt. Ich bilde etwas Speichel im Mund und lasse ihn in die Pospalte gleiten, während ich einen ersten Kuss dort platziere.

Tom scheint erstarrt zu sein. Er kniet ganz ruhig vor mir. Es ist keine Regung mehr bei ihm zu bemerken. Er ist bereit für mich. Ich küsse jetzt seine Spalte. dabei nähere ich mich mehr und mehr seiner Rosette. Ich setze ihr einen ersten zarten Kuss auf und sie zuckt. Das Zucken ist ein Zusammenziehen. Etwas Anderes hätte mich jetzt schon gewundert. Ich bleibe jetzt direkt über ihr und setze mehrere weiter Küsse auf sie. Dann lasse ich meine Zunge mit einsteigen. Sie berührt nur einen Hauch die kleine Öffnung, bevor ich sie sanft durch seine Spalte nach oben gleiten lasse. Ich spüre mit meinen Händen seine Reaktion. Er will wieder zusammenkneifen. Die Hände von mir lassen es aber nicht zu. So kann ich es wiederholen. Die Reaktion nimmt ab. Nach weiteren Malen lässt auch sein Druck nach. Ich spüre die nachlassende Spannung mit meinen Händen. Ich lasse jetzt meine Zunge über seiner Rosette kreisen. Tom beginnt, ein leichtes Hohlkreuz zu machen. Er scheint langsam darauf einzusteigen.

Ich bin bereit mit ihm den nächsten Schritt zu gehen. Während ich mich immer noch mit meiner Zunge um seinen Anus kümmere, lasse ich den Blick schweifen, soweit mir das möglich ist. Ich habe entdeckt, was ich suche. Ich löse meine Hände von ihm und greife nach der Gleitcreme. Ich öffne sie und mach mir etwas auf die freie Hand. Ich verteile es auf den Händen und Fingern. Ich bin bereit. Ich schiebe den linken Zeigefinger von unten zu seiner Rosette. Ich löse den Druck meiner Zunge auf sie und übernehme ihn mit dem Finger. So kann ich den Finger bis kurz vor den Knöchel in ihn hineinschieben. Er scheint den Wechsel noch nicht einmal bemerkt zu haben. Als ich ihn aber tiefer eindringen lassen will, widersetzt er sich mir. Mein Finger steckt fest. Jede Bewegung wäre jetzt für ihn unangenehm.

Aber ich weiß mir zu helfen. Somit fasse ich mit meiner rechten Hand einfach nach seinen Bällen und beginne mit ihnen zu spielen. Diese Massage scheint ihn zu lockern und so darf ich tiefer in ihn eindringen. Ich habe bereits den ganzen Finger in ihm. Ich bewege ihn auf und ab und ich spüre die Hitze in seinem Anus an ihm. Bisher hat es mich unberührt gelassen, jetzt aber merke ich, wie gern ich ihn bei mir an der gleichen Stelle hätte. Ich merke, dass ich feucht werde. Aber hier geht es jetzt nicht um mich, sondern um Tom und seinen Wunsch. Somit lasse ich meinen Finger in ihm tanzen. Er gibt sich dem hin und drückt mir sogar den Hintern entgegen. Auch ein leises Stöhnen entweicht ihm.

Daher ist jetzt der zweite und dritte Finger dran. Ich ziehe den Zeigefinger heraus, lege den Mittelfinger daneben und dringe erneut in ihn ein. Aber er wehrt sich gegen die zwei Eindringlinge. Also wechselt die rechte Hand von seinen Bällen zu seinem Penis. ‚Man ist der hart. Das ist ja schon ein steinharter Fickstab. Der wäre in mir doch echt super aufgehoben. Aber es soll ja nicht sein.‘ Die Berührung seines Schwanzes lässt ihn anal entspannen. Somit können die Zwei in ihn eindringen. Ich lasse sie nur kurz zu zweit sein, während ich ihm sehr langsam seine Latte bearbeite. Schnell sind sie mit dem Ringfinger zu dritt in seinem Anus unterwegs. Noch immer bin ich ganz langsam mit seiner Latte beschäftigt.

Damit bin ich bereit für Schritt drei. Seine Hintertür steht jetzt offen. Sie ist gut geschmiert, also los. Ich lasse die drei sich zurückziehen. Ich greife mir den Dildo und setze ihn an. Mit etwas Druck gleitet er auch wunderbar in Toms After und schnell steckt er zu Hälfte in ihm. Bis hierhin hat er fein mitgemacht. Er ist doch mein ganz lieber. Jetzt soll der Dildo aber noch in voller Länge in ihm verschwinden.

Ich beginne daher ihn mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Dabei beginne ich nur mit ganz leichten stoßenden Bewegung in ihm. Leider verkrampft er mit jeder zunehmenden Bewegung mehr und mehr. Er wehrt sich gegen den Dildo. Das muss ich ändern. Also fasse ich wieder nach seinem Glied und beginne es sanft zu wichsen, während ich ihn anal stoße. Meine Berührung seines Gliedes führt augenblicklich dazu, dass er wieder lockerlässt. Er beginnt unter meiner Behandlung leicht zu stöhnen. Er scheint es mögen. Das spüre ich auch an seinem Glied. Ich behandle es nur sanft und mit wenig Druck, aber es ist bereits steinhart. Ich bin jetzt also damit beschäftigt ihn anal zu bedienen und ihm einen zu wichsen. Nur ich spüre meine Lust ansteigen und kann mich doch nicht von ihr befreien. Ich werde es daher erst einmal mit Tom zu Ende bringen, bevor mich um mich kümmern kann.

Der Dildo macht inzwischen lange Stöße in Toms Arsch. Dabei lasse ich gut zwei Drittel in ihm verschwinden. Ich habe jetzt seine innere Engstelle erreicht. Ich beabsichtige aber nicht die Bewegung mit dem Dildo zu verändern. Somit durchstoße ich sie. Ein lautes Stöhnen von Tom zeigt mir, dass ich durch bin. Jetzt ist der Rest des Dildos kein Problem mehr. Dafür fühle ich beim Wichsen ein Zucken im Penis. Ich löse die Umklammerung und verringere die Intensität des Wichsens. Das Zucken lässt nach. Ich konnte damit verhindern, dass Tom schon jetzt den Gipfel erreicht. Ich will ihn noch eine ganze Weile hinhalten. Somit konzentriere ich mich nur auf den analen Fick. Ich kann den Dildo komplett in Toms Arsch versenken. Ich ficke ihn so mit der halben Länge. Da ich Toms Penis so gut wie nicht mehr behandle, geht Tom mehr auf den Fick ein. Er macht ein Hohlkreuz und drückt mir seinen Arsch entgegen. Er folgt dem Dildo sogar, wenn ich ihn für den folgenden Stoß zurückziehe.

Ich fasse seinen Penis wieder etwas fester und wichse ihn so fünf sechs Mal. Dann zuckt er schon wieder. Ich lasse wieder locker und warte bis das Zucken nachlässt. So behandle ich ihn weiter, während ich ihm stetig den Arsch ficke. Das Warten auf das Nachlassen des Zuckens in seinem Penis wird von Mal zu Mal länger. Auch die Wichstätigkeit bis zum Zucken wird immer kürzer. Tom stöhnt jetzt bei der Behandlung in einem fort. Als ich mich jetzt wieder um seinen Penis kümmere, spüre ich ein endgültiges Versteifen. Tom hält plötzlich die Luft an. Dann schießt sein Samen ohne Vorankündigung aus ihm heraus. Ich registriere sechs Schübe seines Samens. Ich höre ihn auf die Matte klatschen. Tom lässt die Luft in einem lauten befreiendem Stöhnen aus sich heraus. Ich habe ihm dabei den Dildo noch einmal tief in den Arsch gestoßen und halte ihn dort.

Tom scheint einen Moment zu brauchen, um wieder zu sich zu kommen. Dann überrascht er mich. „Kleines, war das geil. Es war so wunderbar. Ich will mehr davon. Lass mich von einem Hund ficken. Ich will es jetzt sofort erfahren.“

Mir bleibt echt der Mund offenstehen. Hat er wirklich gefordert. Ich soll ihn von einem Hund ficken lassen? Der Dildo hat gerade einmal 18 mal 4 Zentimeter gehabt. Davon brauchte ich noch zwei Zentimeter um ihn halten und führen zu können. Das war doch nur die Einführung. Da fehlt noch die Pflicht, bevor die Kür kommen kann. Aber ich will mich erst noch einmal vergewissern. „Du willst dich ernsthaft von einem Hund ficken lassen?“

„Ja, Kleines, es war so toll, dass ich es unbedingt wissen will. Bitte lass es zu,“ fleht er mich an.

Dabei steckt der Dildo immer noch in ihm. Ich muss ihn aber halten, denn er wäre ansonsten schon längst aus ihm heraus gerutscht.

„OK, Tom. Ich will es dir ermöglichen, aber vorher musst du noch einen Zwischenschritt akzeptieren. Mit dem werde ich dir zeigen, was noch auf dich zukommen wird. Wenn du danach immer noch auf den Hund bestehst, sollst du ihn gewährt bekommen.“ Damit greife ich nach dem Plug und tausche ihn gegen den Dildo aus. Ich setze den Dildo an das offene Arschloch an. Dann drücke ich ihn einfach in ihn hinein. Ein kurzer Schrei verlässt seinen Mund. „Du hast jetzt einen Analplug im Arsch. An der dicksten Stelle hat der sechs Zentimeter. Das wird jetzt der Penis haben, den ich dir gleich rein schieben werde. Vom Hund musst du noch mehr erwarten, wenn du eine Hündin werden willst. Außerdem würde eine gute Hündin ihren Schmutz beseitigen.“ Damit zeige ich auf den verspritzen Samen. „Da du Frauen ja die Möse ausschleckst, dürfte das für dich kein Problem sein.“

Tom reagiert sofort. Er begibt sich über seinen Samen und beginnt ihn aufzulecken. Als ich das sehe, beginne ich zu tropfen. ‚Verdammt ich will auch gefickt werden.‘

Ich selber erhebe mich und gehe zum Schrank. Ich schaue hinein. Hier liegen unterschiedlichste Dildos drin. Ich selber weiß nicht viel über diese Teile. Ich habe schon einige gesehen und auch schon in den Händen gehabt. Aber ich brauchte sie bisher nicht. Jetzt stehe ich hier vor einer riesigen Auswahl. Wenn ich die so sehe, wird mir bewusst, dass ich zurzeit nur Tom befriedige. Ich selber aber tropfe nur vor mich hin und somit gehe ich leer aus. Andererseits will ich Tom auf dem Weg zu seiner Selbstfindung behilflich sein will.

Da liegt ein Doppeldildo, den kann man sich und dem Partner gleichzeitig reinschieben kann. Ich halte ihn aber für den Moment als ungeeignet. Was soll ich daher hier aussuchen. Da fällt mir das Traggestell für einen Strap-on ins Auge. Beim genaueren Hinsehen, sind es sogar zwei Gurtsysteme. Das eine Teil hat eine Lederplatte hinter dem Haltering, das andere hingegen hat nur den Ring. Ich will Tom nicht lange warten lassen, daher muss ich eine Entscheidung treffen. Trotzdem sehe ich mir die Unterschiede der beiden Teile an. Dabei rufe ich mir mein Wissen über diese Teile in den Kopf. Der Strap-on wird durch einen Ring geschoben. Als Gegenstück dient eine Lederplatte am Fuß des eingehängten Dildos. Das Lederteil befindet sich vor der Fotze der Frau, die den Strap-on zum Einsatz bringt. So kann er nicht in sie eindringen, während sie jemanden damit fickt. Gibt es das Lederteil nicht, drückt sich der Strap-on in die Fotze. Das dürfte mehr als unangenehm sein, weil da doch die Grundplatte ist. Da wird mir der Unterschied klar. Ich lasse meinen Blick wandern. Da sehe ich die passenden Dildos. Für das Teil mit der Lederplatte gibt es unterschiedlich große Dildos. Da sind beeindruckende Stücke dabei. Dann aber sehe ich den für Variante zwei. Es ist ein Doppeldildo. Auf der einen Seite ist er gerade und auf der anderen gebogen. Auf der geraden Seite ist der Anschlag zum Ring hin glatt. Wobei da noch eine Rille ist, mit der ich nichts anfangen kann. Auf der gebogenen Seite hingegen ist der Übergang komisch geformt. Ich will nicht groß darüber nachdenken. Es soll schnell gehen mit der Entscheidung. Die ist hiermit gefallen.

Ich will auch etwas davon haben, also wird es der Strap-on mit dem Doppeldildo. Ich greife mir das Set. Ich schiebe den geraden Teil durch den Ring. Als er den Ring erreicht, wird mir der Sinn der umlaufenden Rille klar. Damit rastet der Dildo im Ring ein. Er ist so am Ring fixiert. Bevor ich jetzt in die Gurte steige, setze ich den gebogenen Teil bei mir an. Ich bin so nass, dass er einfach in mich hineingleitet. In der Krümmung erkenne ich die Ergonomie zu mir. Ich steige daher in den Strap-on. Er zieht sich wie ein Slip an. Dabei muss ich mir meine Seite des Doppeldildos einführen. Ich spüre, wie ich von ihm komplett ausgefüllt werde. So bekomme ich in mir jede Bewegung von dem gesamten Dildo in meine Möse übertragen. Damit werde ich in keinem Fall leer ausgehen. Noch sitzt der aber nicht richtig. Ich greife daher zu den Schnallen und ziehe ihn fest. Im ersten Augenblick glaube ich zwar, es ist zu fest. Es wird sich aber herausstellen, so ist es richtig. Außerdem begreife ich die Form des Fußes zu meiner Seite. Sie ist so gestaltet, dass sie sich zwischen meine Schamlippen schiebt. Sie umschließen das Teil, nach dem ich etwas an mir zurechtrücke. Das Teil liegt sogar direkt an meiner Lustknospe an. Ich werde dort durch den Dildo in mir stimuliert. Mein Gott, ist das Teil geil. Dann kann es ja jetzt losgehen.

Ich drehe mich zu Tom um. Der hat den Blick angehoben und sieht mich an. Er hat wohl auch das Anlegen beobachtet. Sein Blick spricht aber Bände. Seine Augen sind groß, was mich lächeln lässt. Ihm ragen stattliche 22 mal 6 Zentimeter entgegen. Ihm dürfte eindeutig klar sein, das bekommt er jetzt reingeschoben. Ich werde nicht zimperlich mit ihm sein. Immerhin will er ja unbedingt den Schwanz eines stattlichen Rüden in sich haben. Als ich auf ihn zukomme, geht er bereits auf alle Viere. Er will es, auch wenn er Respekt vor diesem Penis zu haben scheint. Ich will ihn ja nicht ganz verschrecken. Also knie ich mich vor seinen Kopf und setze mich dabei auf meine Waden. So ragt dieser Penis an mir steil nach oben. Ich fordere ihn auf, ihn zu betrachten. Er nähert sich ihm mit Respekt. Er nimmt ihn dann aber auch in die Hand.

Als er das tut und ihn leicht zu sich zieht, bewegt er ihn in mir. Die Reize, die das in mir auslöst, sind so unerwartet für mich, dass ich Sterne sehe. Ich schnappe nach Luft. Als ich wieder klar bin, habe ich laut aufgestöhnt.

„Ich habe nicht geahnt, so etwas bei dir damit auszulösen“, sagt Tom zu mir.

„Das liegt bestimmt daran, dass das gleiche in mir steckt“, erwidere ich, während Tom mich jetzt verwirrt ansieht. „Das ist ein Doppeldildo. Er heißt eigentlich Strap-on. Klassisch ist er nur einseitig, aber der hier bedient beide Seiten. Daher steckt ein Teil in mir. Wie du eben feststellen durftest, führt die Bewegung auf der einen Seite zu einer Gegenreaktion auf der anderen Seite. Wobei ich selber auch nicht mit einer solchen wie eben gerechnet habe. Aber es ist echt geil“, versuche ich es mit einer Erklärung.

„Dann wird die Hündin versuchen, sanft zu ihrem Hund zu sein“, dabei beugt er sich herunter und nimmt den Fickstab in den Mund und lutscht an ihm.

Sofort sind meine Säfte am Fließen. Schauer der Lust jagen durch mich hindurch. Da er dabei das Teil ganz sanft tanzen lässt, reizt er nicht nur mich im Inneren, sondern auch den Außenbereich. Der Schuft rubbelt mir sogar den Kitzler. So entlockt er mir einen wohliges, rolliges Stöhnen. Ich muss ihn stoppen, ansonsten gehe ich gleich hier und jetzt durch die Decke. Ich wäre mir dann aber nicht mehr so sicher, ob ich ihn dann noch mit diesem Teil gefickt bekomme. Aber genau das soll ja passieren.

Die Hündin Tom lässt daher von seinem Rüden Sam ab. Rüde Sam muss sich aber nicht um sie herum begeben. Sie ist schneller, denn schon präsentiert sie ihm ihre Kehrseite. Sie will von ihrem Rüden gefickt werden. Ihr Loch enthält immer noch den Plug. Ihr Rüde kennt kein Erbarmen. Er erfasst ihn. Er dreht ihn ganz leicht, dann zieht er an. Die Hündin will folgen, aber Rüde Sam verhindert es. Er nimmt eine Pfote hoch und setzt sie gegen den Hintern der Hündin Tom. Sie kann ihm nicht mehr folgen. Rüde Sam sieht, wie sich die Rosette öffnet und wie das dickste Ende zum Vorschein kommt. Mit einem kleinen Plopp ist der Plug raus. Rüde Sam lässt ihn fallen und setzt sofort seinen Penis an. Ohne zu zögern versenkt er ihn fast 10 Zentimeter im Arsch seiner Hündin. Hündin Tom jault kurz auf.

Sam stoppt und lässt seine Hündin zu Atem kommen. Außerdem muss auch Rüde Sam erst begreifen, dass das Gegenstück in ihm beim Vorschub gegen ihren inneren Reizpunkt gepresst wird. Sam ist klar, er wird nicht durchstoßen, aber der Druck gegen ihn reicht schon, um ihn in den siebenten Himmel zu katapultieren. Rüde Sam wird hier klar, wenn ein echter Rüde sein Ziel erreicht hat, füllt er seine Hündin mit seinem Samen ab. Er aber wird sich selbst über die Klippe jagen.

Erst einmal muss aber Rüde Sams Penis tiefer in seine Hündin Tom hinein. Also erfolgt ein kleiner Rückzieher. Rüde Sam spürt bei sich die Bewegung und die Reibung. Dann stößt er voran. Rüde Sam ist nicht vorsichtig, denn er will seine Hündin auf einen echten Hund vorbereiten.

‚Der kennt kein Feingefühl. Der kennt nur seine Instinkte. Die sagen ihm, fick sie, bis ich ihr meinen Samen gebe, damit sie meine Kinder austrägt. Erst dann wird er stillhalten, bis er sich wieder aus ihr lösen kann.‘

Rüde Sam kann Hündin Tom zwar nicht knoten, aber er kann es ihr wild und hart besorgen. Er will sehen, ob seine Hündin Tom wirklich dazu bereit ist, eine echte Hündin zu geben. So nimmt Rüde Sam immer wieder Schwung und stößt seine Hündin. Er hört ihr Jaulen, denn 22 mal 6 steckt man nicht einfach so in sich weg. Aber auch Rüde Sam fühlt, wie er hier einiges wegstecken muss. Er treibt sich selber schneller als gedacht auf die Klippe zu. Aber Rüde Sam will seine Hündin Tom auch die Lust verschaffen, die sie verdient hat. Die Hündin Tom hat inzwischen wohl realisiert, was mit ihr geschieht und sie will mehr. Sie stemmt sich der Vorwärtsbewegung entgegen, schneller als geplant, berühren sich beide beim Vorstoß. Rüde Sam steckt bis zum Anschlag in Hündin Tom. Beide verharren einen Augenblick und sie jaulen dabei um die Wette.

Rüde Sam kommt als erstes wieder in Bewegung. Er zieht seinen Penis zur Hälfte aus ihr heraus. Dann stößt er ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Rüde Sam wiederholt es wieder und wieder. Mit jedem Mal wird er schwungvoller. Beide spüren dabei die Intensität dieses Ficks. Hündin Tom spürt es in ihrem Arsch und Hund Sam in seiner Vagina. Beide werden in ihrer Lust vorangetrieben. Sie fühlen deren Anstieg. Rüde Sam glaubt schneller auf der Klippe zu sein als Hündin Tom. Er will aber seiner Hündin nicht unter den Bauch fassen, um auch sie auf den gleichen Stand zu bringen. Rüde Sam beabsichtigt im Notfall einfach weiterzumachen, falls er es schafft. So treiben sich beide voran. Als Rüde Sam sich nicht mehr zurückhalten kann, setzt er an zum Sprung von der Klippe. Mit einem lauten Jaulen befreit er sich. Da spürt er bei seiner Hündin das Zucken. Einen Moment später ist auch sie von der Klippe abgesprungen. Rüde Sam hört das Aufklatschen des Ergebnisses der Hündin vor ihm auf der Matte. Beide brauchen einen Moment, um wieder ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Sie hecheln um die Wette und sind beide überglücklich.

Ich bin fix und fertig. So intensiv habe ich den Sex zwischen uns beiden noch nicht gespürt. Ich bin begeistert davon. Ich könnte glatt noch mehr davon vertragen. Aber wie hat es Tom erlebt? Habe ich ihn damit überfordert? Noch jagt sein Atem. Er ist noch nicht wieder hier auf dem Boden angekommen. Ich habe ihn sogar zum Schuss kommen lassen, ohne dass ich ihn an der Stelle berührt habe. Ich liege mit meinem Oberkörper auf seinem Rücken. Ich spüre ihn und wie er langsam und allmählich wieder zur Ruhe kommt. Dann rückt er mit mir auf und in sich auf der Matte zurück. Er senkt seinen Kopf und ich hören ihn schlecken. Er ist verrückt. Er leckt seinen Erguss auf und macht so sauber. Dabei trägt er mich noch auf seinem Rücken.

Als alles sauber ist, dreht er mir seinen Kopf zu: „Darf ich jetzt von einem Hund gefickt werden?“

‚Der Kerl muss verrückt sein. Bin ich echt noch nicht weit genug gegangen? Will der es wirklich tun? Er hat es doch eben gesagt. Verdammt, ich kann es ihm einfach nicht abschlagen. Wenn er es unbedingt will, soll er es haben.‘

Ich löse mich von ihm und steige von ihm herunter. Ich stehe neben ihm und schaue ihn an. Ich bin überrascht. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was das werden soll. Will er mir etwas beweisen oder will er sich ausprobieren? Er hat gesagt, er will es. Jetzt ist es mir egal, dann soll er es erfahren. Während ich darüber nachdenke, lege ich den Strap-on ab. Ich lasse ihn aus mir heraus. Wenn Tom einen Hund in sich haben will, dann nehme ich halt den anderen. Ich denke nicht mehr. Ich agiere nur noch.

Tom ist immer noch auf allen vieren, also gebe ich ihm einen Klaps auf den Hintern. „Blacky, komm ficken.“ Blacky reagiert prompt und steht vor mir. Ich aber erzeuge erneut einen Klaps auf Toms Hintern und wiederhole meine Ansage. Blacky reagiert und geht hinter Tom in Position. Er beginnt ihn zu lecken. Dabei setzt er mit der Zunge an den Hoden an und geht mit ihr bis zum After hinauf. Die Zunge dringt dabei in den Arsch vor, da dieser immer noch offensteht. Als die Zunge hineingleitet, zuck Tom nach vorn. „Wenn du das wirklich willst, darfst du nicht davor weglaufen.“ Da drückt er sich wieder zurück.

Ich will nicht zusehen. Ich will auch gefickt werden, also gehe ich neben Tom auf alle viere. Mein Kopf ist neben seinem, als ich mir auf den Hintern haue. Ich rufe nach Racker. Er steht sofort hinter mir und schleckt mir meine Möse aus. Oh, wie habe ich das vermisst. Tom dreht den Kopf zu mir. „Was du kannst, kann ich auch“, antworte ich auf seinen fragenden Blick. Ich beuge mich zu ihm rüber und gebe ihm einen Kuss.

Blacky leckt ihn noch immer, während Racker bei mir erst angefangen hat. „Wenn du es wirklich willst, hau dir auf den Hintern und sag: Ficken!“ Damit mache ich es ihm vor. Racker steigt sofort auf mich auf.

Tom macht es mir nach. Blacky folgt seiner Anweisung. Beide Hunde finden gleichzeitig ihre Zugänge und beginnen uns zu ficken.

Ich fühle wie Racker in mich eindringt. Ich liebe es, wenn sich ein Hundepenis in mich hineinschiebt. Ich finde es wunderbar, wie er mich ausfüllt, während er sich wild fickend in mich hineinschiebt. Ich mag es, wenn er in mir anstößt, um mich dort zu öffnen. Ich will ihn einlassen und das erste Mal durch die Decke gehen, während er mir seinen Knoten gönnt. Ich genieße die Dehnung durch den Knoten. Es ist schön, wenn er dadurch in die kurzen Stöße wechselt. Jetzt erwarte ich nur noch die Flutung meines Innersten mit seinem Samen. Dann gehe ich endgültig durch die Decke. Abschließend folgt das Warten darauf, dass mich der Hund wieder verlässt. Aber ich bin dann auch traurig über die entstehende Leere, wenn er mich wieder verlässt.

Jetzt aber kann ich es bei Tom sehen. Blacky beginnt ihn zu ficken. An der Bewegung von Blacky kann ich erkennen, wie er sich in ihm voran schiebt. Am Gesicht von Tom sehe ich, wie er ausgefüllt wird. Ich sehe ihm an, dass er überrascht ist. Er scheint erst jetzt zu erfassen, wie tief Blacky in ihn eindringt. Aber er hält sich wacker. Er geht bei dem Fick sogar mit. Dann kommt das Knoten. Ich will es ihm einfach nicht ersparen. Er soll die Erfahrung machen. Es wird sicher hart für ihn. Ich sehe sein Gesicht. Er verzieht es gewaltig als der Knoten immer wieder gegen seinen Hintereingang gepresst wird.

Ich muss die Augen einen Moment schließen und beiße mir auf die Lippe, den mich übermannt gerade ein Orgasmus. Ich öffne sie, als Tom laut aufschreit. Als ich ihn ansehe, ist sein Gesicht schweißüberströmt. Blackys Fickbewegungen sind jetzt deutlich kürzer. Damit ist es klar, Tom wurde geknotet. Aber er hebt den Kopf und sieht zu mir. Ich sehe ein Lächeln in seinem Gesicht. Er scheint stolz zu sein, auch dies geschafft zu haben. Er stöhnt plötzlich auf und dann folgt ein Schrei. Ich sehe eine weiße Pfütze unter ihm. Er geht auf die Ellenbogen und legt den Kopf auf den Unterarmen ab. Sein Atem rast.

Ich gehe auch auf die Unterarme und drehe ihm den Kopf zu. „War es das wert?“ frage ich ihn.

Er dreht mir den Kopf zu und strahlt mich an. „JA!“ stößt er hervor.

Ich möchte ihn jetzt küssen, aber ich komme so nicht an ihn heran. So sehen wir uns nur an. Als wir verlassen werden, kippen wir auf die Seite und ziehen uns aneinander heran. Ich küsse ihn und er mich. Wir schweigen einfach nur. Ich will ihn einfach nicht hergeben. Tom scheint völlig ausgepowert zu sein. Da plötzlich kommt Bewegung in ihn. Er ist plötzlich auf den Beinen. Er sprintet wie ein Weltmeister zu der einen Tür im Raum. Er reißt sie auf. Ich höre ein Klappen und ein Stöhnen. Es folgt ein platschendes Geräusch und eine Art Erleichterung. In dem Augenblick muss ich grinsen, denn ich weiß, was los ist. Er hatte seine Darmspülung.

Als er zur Matte zurückkehrt, geht er auf alle viere. So kommt er auf mich zu, während ich immer noch grinsend auf der Seite liege. Er dreht mich auf den Rücken. Er kommt mit seinem Gesicht über meins. Er sagt, bevor er mich heiß küsst: „Davor hättest du kleines Aas mich echt warnen können. Das wäre fast auf die Matte gegangen.“ Dann küsst er mich und wir lachen. Wir liegen hier noch eine ganze Weile eng aneinander gekuschelt, bevor wir aufklaren und alles wieder auf Vordermann bringen.

Als wir ins Haus gehen, erreichen wir gerade noch das Bett. Wir fallen hinein und schlafen augenblicklich ein.

Der Wecker reißt mich aus dem Schlaf. Ich brauche einen Moment ,um mich zu orientieren. Dann weiß ich es wieder, ich bin bei Tom. Er hat den Wecker ausgemacht und sich zu mir gedreht. „Hallo, kleine schöne Frau! Danke für gestern Abend und du musst jetzt aufstehen.“ Damit küsst er mich. Ich umarme ihn. Ich will ihn nicht loslassen und so gern noch im Bett bleiben. Er aber ist unbarmherzig. Er löst sich aus der Umklammerung und steht auf. Er verschwindet schnell im Bad. Als er wieder da ist, ist er bereits angezogen. Er zieht mir die Bettdecke weg. Er sieht mich kurz an. „So sehr mir der Ausblick auch gefällt, aber du hast leider keine Zeit mehr.“ Damit verlässt er den Raum.

Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich stehe auf. Nach 10 Minuten stehe ich in der Küche. Tom drückt mir, einen Thermobecher mit Kaffee und einen Toast in die Hand. Dann schiebt er mich in Richtung Tür. Als wir auf der Terrasse stehen, küsst er mich. „Du fehlst mir schon jetzt, aber die Pflicht ruft. Wir müssen beide jetzt wieder arbeiten.“ Als ich ihn anschaue, ziehe ich eine Schippe. „Soll ich heute Abend wiederkommen?“, will ich mit Rehaugen von ihm wissen. „Ich bin bis einschließlich Freitag in der Nachtschicht als Hilfssheriff gebunden. Wir sehen uns daher Samstag wieder. Ich liebe dich.“ Damit bringt er mich zum Pick-Up. Er macht mir die Tür auf und gibt mir einen letzten Kuss, bevor ich abfahre.

Auf der Fahrt zur James-Farm will er mir einfach nicht aus dem Kopf raus. Andererseits will ich es auch nicht. Ich mag ihn, ich liebe ihn. Ich will sein sein. Mit solchen Gedanken fahre ich auf den Hof. Ich hole das Futter und versorge die Hunde. Ich frühstücke noch etwas bei Ann, die mich einmal mehr angrinst. Ich stecke ihr kurz die Zunge raus und verschwinde im Stall. Der Tag läuft wie normal an. Dann ist das normale Absamen vorbei.

Ich rüste zum Anlernen um. Alles ist fertig und der Eber steht bereit. Ich lasse ihn ein und er macht, was er machen soll. Das Prozedere funktioniert bestens. Als aktive Anlernerin bin ich, wenn es so weitergeht, echt überflüssig. Ich habe mir aber das Recht eingeräumt, mich trotzdem von einem Eber ficken zu lassen. Ich spüle daher die Anlernsau durch, baue ab und bringe sie in die Waschmaschine.

Ich habe alles für mich vorbereitet. Aber das Licht ist noch rot. Ich trete in den Stall und sehe nach Ben. Der kommt gerade mit dem letzten Eber des Tages heran. Als er ihn in der Box hat, kommt er mit mir in die Station. Er zeigt mir die Überwachung. In der Station sind zwei Kameras. Im Aufenthaltsraum öffnet er den einen Schrank. In ihm stehen zwei Monitore. Jeder zeigt ein Bild einer Kamera. Darunter befindet sich ein digitales Aufzeichnungsgerät. Er drückt auf einen Knopf und sagt mir, dass ich jetzt gern beginnen kann. Dabei bleibt er nicht vor den Monitoren. Er geht mit mir aus dem Raum und lässt mich allein in der Station zurück.

Ich bin darüber überrascht und verwundert. Aber jetzt will ich nicht weiter darüber nachdenken. Ich ziehe mich daher aus, lege mich ins Gestell und lasse den Eber kommen.

Im Spiegel sehe ich, wie der Eber den Raum betritt. Er hebt die Nase an. Er nimmt die Witterung auf. Er hat etwas in der Luft gefunden. Er folgt diesem etwas. So erreicht er meine Rückseite, die aus dem Gestell herausragt. Ich sehe nur noch, dass er jetzt direkt hinter mir steht. Da ist die Anspannung auf den gleich folgenden Deckakt. Sie ergibt sich aus meiner Vorfreude und lässt mich leicht erzittern. Es berührt mich etwas Feuchtes an meinen Arschbacken. Das kann nur die Nase des Ebers sein. Sie erzeugt ein leichtes Kitzeln. Ich schließe die Augen. Weil ich nur noch fühlen möchte. Dazu muss ich meine Sinne schärfen. Am besten geht dies, wenn ich andere Sinne ausschalte. Die Augen zu schließen, ist der einfachste Weg dafür.

Ich höre den Eber geräuschvoll durch seine Nase atmen. Ich spüre die Luftbewegungen des Ein- und Ausatmens auf meinem Arsch und wie dies tiefer geht. Damit wird mir bewusst, dass er die Schnauze tiefer genommen hat. Ich werde am unteren Ende meines Arsches berührt. Etwas Feuchtes berührt mich an meinen äußeren Schamlippen. Sie werden davon auseinandergedrückt. Das Feuchte schiebt sich zwischen sie. Es kann nur die Zunge sein. Wie zur Bestätigung gleitet sie jetzt durch meine Spalte. Ich nehme einen langen Atemzug und halte meinen Atem an. Die Zunge hat sich von mir gelöst und ich bin erstarrt. Da berührt sie mich erneut. Laut atme ich aus. Was somit in ein Stöhnen übergeht. Ich spüre das Fließen meines Saftes. Da ist die Zunge erneut und dieses Mal nimmt sie den auslaufenden Saft mit. Ich beginne vor Lust zu stöhnen. Schlagartig scheint mein Körper zu glühen. Ich bin bereit für ihn. Noch drei Zungenschläge, dann gibt es einen Knall und das Gestell wackelt.

Der Eber ist aufgestiegen. Er hat mich mit seinem Penis noch nicht berührt, aber alles in mir kribbelt. Ich bin mir sicher, gleich wird er sich in mich hinein schrauben. Da trifft mich etwas Warmes. Dann stößt die Penisspitze gegen mich. Sie hat zwar noch nicht die Öffnung gefunden, aber schon jagt da ein Schauer durch mich hindurch. Da ich ganz genau weiß, was da passiert, will ich es jetzt auch endlich spüren. Da werde ich getroffen. Der Kringel schraubt sich bereits in mir voran. Da überrollt mich bereits der nächste Schauer. Ich spüre diese wunderbare Rotation in mir. Es ist wie ein inneres Abtasten meiner Vagina. Nur ist es kein vorsichtig suchendes Tasten. Es ist ein rasendes Scannen. Die Spitze erreicht bereits ihr Ziel. Sie stößt an und ich öffne mich für sie. Als ich durchdrungen werde, schlägt über mir die erste Welle zusammen. Im nächsten Augenblick werde ich aus ihr herausgetragen. Ich schwebe über dem Geschehen, während der Penis noch wild rotierend meinen Uterus abtastet. Da fühle ich den ersten heißen Schauer in mir und ich bin im siebenten Himmel. Hier bleibe ich, bis der Penis mich verlässt. Ich fühle meinen Bauch anwachsen. Als er fertig ist versiegelt er mich noch, dann ist er von mir herunter.

Als er aus mir heraus und aus der Station ist, bleibe ich noch einen Moment lang ruhig liegen. So komme ich wieder auf die Liege im Gestell herunter. Ich öffne die Augen und sehe in ein verschwitztes aber auch strahlendes Gesicht. Es war wieder wunderschön. Es wird Zeit, aus dem Gestell zu steigen.

Ich greife zum Schlauch und beginne mit dem saubermachen. Zuerst mich und dann die Station. Als ich gerade fertig bin, steht Ben in der Tür. „Hast du keine Angst, dass hier jemand reinkommt?“ – „Wer soll schon außer dir hier reinkommen?“ Ben schüttelt den Kopf und geht mit mir zu den Monitoren. Ich folge ihm. Er beendet die Aufnahme. Dann startet er Aufzeichnung eins. Ich sehe und höre, was in der Station geschieht. Mir wird damit bewusst, die Kameras haben auch ein Mikro. Ben will sich aber nicht den ganzen Film in Echtzeit ansehen, denn er stellt auf schnellen Vorlauf. Das wiederholt er auch mit der zweiten Aufnahme. Er sagt nur: „OK, keine Probleme.“ Dann wählt er die beiden Aufnahmen aus und löscht sie. Dann wünscht er mir noch einen schönen Abend. Ich bin allein. Jetzt begreife ich es. Er wollte nur wissen, ob es ein Problem gab, aber die Filme soll ansonsten niemand sehen. Alles klar.

Damit gehe mich um die Hunde kümmern und sorge für den Ablauf des Ebersamens, in dem mich zwei Jungs beim Füttern ficken dürfen.

Ab jetzt kehrt eine feste Routine ein. Dabei wird Dienstag maschinell trainiert und Donnerstag maschinell und persönlich. Während dessen zeichne ich alle vier Ficks auf und Ben löscht den Animalsex von mir. Der Mittwochabend und das Wochenende gehören Tom und mir. Wir treiben es dann immer gern wild. Wir binden auch die Hunde oder auch den Schrankinhalt seiner Schwester mit ein. Wenn es sich ergeben sollte, darf auch sie gern mit einsteigen, wenn wir die Hunde miteinbeziehen. Die anderen Tage lasse ich es mir von den Wachhunden der Farm besorgen. Somit ist alles wunderbar.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 50

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 4413

Ein Kommentar

  1. myhobby

    Das ist ja mit Experenwissen geschriebene Story!
    Supergeil wie der Eber mit seinem Kringel im Muttermund arbeitet 🙂
    Da werden Träume wach und Eber munter. Training ist alles

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert